Lentsch Berthold

Lentsch Berthold

Donnerskirchen, Neusiedlersee-Hügelland, Burgenland

Wie klingt Wein? Vielleicht wie John Lennons "Imagine"? Wolfang Ambros' "Wintersunn"? Oder doch eher klassisch nach Brahms' "Ungarischem Tanz Nr. 5" oder der "Alla Turca" von Mozart? Das jedenfalls sind Stücke, die Dominik Lentsch besonders gerne mag. Nicht nur als Hörer, sondern auch als Interpret am Klavier. Neben dem Musizieren trifft der Winzer in seiner spärlichen Freizeit gerne Freunde und lernt neue Weinkulturen kennen.

Die Wurzeln seines eigenen Guts in Donnerskirchen reichen weit zurück. In den frühen 1980er Jahren legte sein Vater Berthold den Grundstein für den heutigen 7 Hektar großen Betrieb. Sohn Dominik schätzt den Pinot Noir seines Schweizer Kollegen Gantenbein.

Auf die berühmte einsame Insel hingegen würde er einen No-Name Cabernet Franc aus Südungarn mitnehmen, einen saftigen Pinot Noir vom Leithaberg und einen Chardonnay Gloria vom Kollwentz Andi – jeweils in der Doppelmagnum!

Einen perfekten Tag auf dem Festland verbringt der Winzer wie folgt: "Rechtzeitig aus den Federn, im Weingarten und Keller nach dem Rechten sehen, ein bissl was arbeiten für die Zerstreuung und das gute Gewissen, ein paar Kartons Wein verkaufen und den restlichen Tag in aller Gemütlichkeit mit Familie oder Freunden ausklingen lassen." Gut möglich, dass er dabei auch sein Klavier zum Klingen bringt.

Berthold Lentsch bei der Arbeit mit seinen Reben

Lentsch Berthold

Donnerskirchen, Neusiedlersee-Hügelland, Burgenland

Wie klingt Wein? Vielleicht wie John Lennons "Imagine"? Wolfang Ambros' "Wintersunn"? Oder doch eher klassisch nach Brahms' "Ungarischem Tanz Nr. 5" oder der "Alla Turca" von Mozart? Das jedenfalls sind Stücke, die Dominik Lentsch besonders gerne mag. Nicht nur als Hörer, sondern auch als Interpret am Klavier. Neben dem Musizieren trifft der Winzer in seiner spärlichen Freizeit gerne Freunde und lernt neue Weinkulturen kennen.

Die Wurzeln seines eigenen Guts in Donnerskirchen reichen weit zurück. In den frühen 1980er Jahren legte sein Vater Berthold den Grundstein für den heutigen 7 Hektar großen Betrieb. Sohn Dominik schätzt den Pinot Noir seines Schweizer Kollegen Gantenbein.

Auf die berühmte einsame Insel hingegen würde er einen No-Name Cabernet Franc aus Südungarn mitnehmen, einen saftigen Pinot Noir vom Leithaberg und einen Chardonnay Gloria vom Kollwentz Andi – jeweils in der Doppelmagnum!

Einen perfekten Tag auf dem Festland verbringt der Winzer wie folgt: "Rechtzeitig aus den Federn, im Weingarten und Keller nach dem Rechten sehen, ein bissl was arbeiten für die Zerstreuung und das gute Gewissen, ein paar Kartons Wein verkaufen und den restlichen Tag in aller Gemütlichkeit mit Familie oder Freunden ausklingen lassen." Gut möglich, dass er dabei auch sein Klavier zum Klingen bringt.

Berthold Lentsch bei der Arbeit mit seinen Reben

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Pinot Noir 2019

Lentsch

Lentsch Berthold
Donnerskirchen, Neusiedlersee-Hügelland
Alk. 13,5 % vol. trocken

Himbeere, rauchige Noten, schwarzer Tee, Kirschfrucht

14,90 €

19,87 € / Liter

inkl. MwSt zzgl. Versandkosten

Rebsorte: Pinot Noir

Menge Einzelpreis
ab 12 Flaschen 14,50 €